Digitalwerk - Zentrum für Digitalisierung im Handwerk und Mittelstand

Das Digitalwerk unterstützt kostenfrei kleine und mittlere Unternehmen in Brandenburg bei der Digitalisierung – von Einstiegslösungen bis hin zu innovativen Branchenlösungen. In Workshops und Veranstaltungen können digitale Technologien für das Handwerk und den Mittelstand interaktiv mit allen Sinnen erlebt werden.

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Stephan übt das Austauschen einer Hochspannungsdose - allerdings ganz ohne Sicherheitsrisiko und Materialeinsatz - in einer virtuellen Umgebung. Er setzt sich eine VR-Brille auf, nimmt die Controller in die Hand und erlernt spielerisch fünf Grundregeln der Elektrotechnik. So kann Virtual Reality (VR) beispielsweise durch Handwerksbetriebe für die Einarbeitung und Weiterbildung genutzt werden. Gefährliche Situationen können erprobt werden, ohne direkt am Ort des Geschehens zu sein.

Neben Virtual Reality gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten des Einsatzes von digitalen Technologien im Arbeitsalltag – viele Kleinstunternehmen stehen jedoch vor Herausforderungen, wenn es um die Auswahl einer geeigneten Lösung geht. Hier setzt das aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung geförderte Projekt „Digitalwerk“ an, indem es digitale Lösungen nutzerorientiert aufbereitet und praktische Einsatzzwecke für Unternehmen zugänglich macht.

Anschauen, Anfassen, Ausprobieren

An sogenannten Erlebnisstationen werden digitale Lösungen, wie beispielsweise Virtual Reality im Handwerk, digitale Zeiterfassung, bargeldloses Bezahlen oder digitale Baudokumentation in nur 15 Minuten erklärt. Sieben Stationen stehen zur Verfügung, um unterschiedliche Lösungen anhand von Praxisfällen selbst auszuprobieren. Die Station „Digitale Bau- und Mängeldokumentation“ vermittelt beispielsweise, wie Mängel via Smartphone oder Tablet erfasst, Baufortschritte dokumentiert oder ein digitales Bautagebuch geführt werden können, um Arbeitsschritte zu optimieren und Zeit und Kosten einzusparen. In Workshops und Veranstaltungen erfahren die Teilnehmenden, welche Lösungen für ihr Unternehmen am besten geeignet sind. Neben Halb- und Ganztagsformaten gibt es auch sehr kurze „Digital to go“-Formate.

Flexible Angebotsgestaltung

„Der Kenntnisstand der Teilnehmenden, beispielsweise bei einem Workshop, ist oft sehr unterschiedlich“, erklärt Geschäftsführerin Michaela Scheeg. Dadurch wird auch das Projektteam stets herausgefordert, denn keiner der Teilnehmenden soll umsonst den Weg nach Werder auf sich nehmen. Dieses Engagement kommt sehr gut an und wird wertgeschätzt. „Wir sind erfreut, welchen großen Anklang das Projekt bei der Zielgruppe findet und wie positiv die Unternehmen sich äußern.  Durch die Möglichkeit, die Projektinhalte entsprechend der Nutzerbedürfnisse auch während der Laufzeit anzupassen, können wir dynamisch auf veränderte Zielgruppenbedarfe reagieren, was sowohl den Unternehmen als auch der Projektqualität zugutekommt“, so Michaela Scheeg.

Weitere Informationen unter digital-werk.org

Stephan übt das Austauschen einer Hochspannungsdose - allerdings ganz ohne Sicherheitsrisiko und Materialeinsatz - in einer virtuellen Umgebung. Er setzt sich eine VR-Brille auf, nimmt die Controller in die Hand und erlernt spielerisch fünf Grundregeln der Elektrotechnik. So kann Virtual Reality (VR) beispielsweise durch Handwerksbetriebe für die Einarbeitung und Weiterbildung genutzt werden. Gefährliche Situationen können erprobt werden, ohne direkt am Ort des Geschehens zu sein.

Neben Virtual Reality gibt es noch zahlreiche weitere Möglichkeiten des Einsatzes von digitalen Technologien im Arbeitsalltag – viele Kleinstunternehmen stehen jedoch vor Herausforderungen, wenn es um die Auswahl einer geeigneten Lösung geht. Hier setzt das aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung geförderte Projekt „Digitalwerk“ an, indem es digitale Lösungen nutzerorientiert aufbereitet und praktische Einsatzzwecke für Unternehmen zugänglich macht.

Anschauen, Anfassen, Ausprobieren

An sogenannten Erlebnisstationen werden digitale Lösungen, wie beispielsweise Virtual Reality im Handwerk, digitale Zeiterfassung, bargeldloses Bezahlen oder digitale Baudokumentation in nur 15 Minuten erklärt. Sieben Stationen stehen zur Verfügung, um unterschiedliche Lösungen anhand von Praxisfällen selbst auszuprobieren. Die Station „Digitale Bau- und Mängeldokumentation“ vermittelt beispielsweise, wie Mängel via Smartphone oder Tablet erfasst, Baufortschritte dokumentiert oder ein digitales Bautagebuch geführt werden können, um Arbeitsschritte zu optimieren und Zeit und Kosten einzusparen. In Workshops und Veranstaltungen erfahren die Teilnehmenden, welche Lösungen für ihr Unternehmen am besten geeignet sind. Neben Halb- und Ganztagsformaten gibt es auch sehr kurze „Digital to go“-Formate.

Flexible Angebotsgestaltung

„Der Kenntnisstand der Teilnehmenden, beispielsweise bei einem Workshop, ist oft sehr unterschiedlich“, erklärt Geschäftsführerin Michaela Scheeg. Dadurch wird auch das Projektteam stets herausgefordert, denn keiner der Teilnehmenden soll umsonst den Weg nach Werder auf sich nehmen. Dieses Engagement kommt sehr gut an und wird wertgeschätzt. „Wir sind erfreut, welchen großen Anklang das Projekt bei der Zielgruppe findet und wie positiv die Unternehmen sich äußern.  Durch die Möglichkeit, die Projektinhalte entsprechend der Nutzerbedürfnisse auch während der Laufzeit anzupassen, können wir dynamisch auf veränderte Zielgruppenbedarfe reagieren, was sowohl den Unternehmen als auch der Projektqualität zugutekommt“, so Michaela Scheeg.

Weitere Informationen unter digital-werk.org

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Durch Betätigen der Schaltfläche „Zustimmen“ wird ein YouTube-Video eingebunden und Sie bestätigen, dass Sie die Google-Datenschutzerklärung gelesen haben. Damit erteilen Sie Ihre Einwilligung, dass Google auf dem von Ihnen verwendeten Endgerät Cookies setzt, die einer Analyse des Nutzungsverhaltens dienen können. Näheres zur Cookie-Verwendung durch YouTube und Google finden Sie in der Cookie-Policy.