TRYSUB: Bessere Krebsbehandlung durch neuartigen Diagnostik- und Therapieansatz

Das Projekt TRYSUB erforscht eine neue Methode zur Krebsdiagnose und -behandlung. Dabei werden neue Nanomaterialien, eine optimierte Elektronenbestrahlung und eine spezifische Bildgebung intelligent miteinander kombiniert. Ziel ist es, Tumore präziser zu erkennen und effektiver zu behandeln. Die Technische Hochschule Wildau, das Deutsche Elektronen-Synchrotron DESY Zeuthen und die Universität Potsdam arbeiten gemeinsam an diesem innovativen Ansatz, der in Brandenburg getestet und weiterentwickelt wird.
Auf einen Blick
Gesamtinvestition: | 2.743.950,69 Millionen Euro (davon EFRE-Förderung: 1.646.370,42 Millionen Euro) |
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Ort: | Wildau, Zeuthen und Potsdam |
Projektpartner: | Technische Hochschule Wildau, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Zeuthen, Universität Potsdam |
Laufzeit: | 01.07.2024 bis 30.06.2028 |
Förderperiode: | 2021–2027 |
Projektziele: |
|
Förderschwerpunkt: | Innovation und Wettbewerbsfähigkeit |
Gesamtinvestition: | 2.743.950,69 Millionen Euro (davon EFRE-Förderung: 1.646.370,42 Millionen Euro) |
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Ort: | Wildau, Zeuthen und Potsdam |
Projektpartner: | Technische Hochschule Wildau, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Zeuthen, Universität Potsdam |
Laufzeit: | 01.07.2024 bis 30.06.2028 |
Förderperiode: | 2021–2027 |
Projektziele: |
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Förderschwerpunkt: | Innovation und Wettbewerbsfähigkeit |
Im Mittelpunkt des Projekts TRYSUB steht die Frage, wie sich moderne Technologien zu einem wirkungsvolleren Behandlungskonzept verbinden lassen. Statt Diagnose und Therapie getrennt zu denken, entwickeln die Forschungsteams Verfahren, bei denen beide Ansätze ineinandergreifen. Mit innovativen Materialien und hochpräziser Strahlung wird daran gearbeitet, Krebszellen gezielter zu erfassen und gleichzeitig wirkungsvoller zu bekämpfen – für eine individuellere und schonendere Behandlung.
Im Mittelpunkt des Projekts TRYSUB steht die Frage, wie sich moderne Technologien zu einem wirkungsvolleren Behandlungskonzept verbinden lassen. Statt Diagnose und Therapie getrennt zu denken, entwickeln die Forschungsteams Verfahren, bei denen beide Ansätze ineinandergreifen. Mit innovativen Materialien und hochpräziser Strahlung wird daran gearbeitet, Krebszellen gezielter zu erfassen und gleichzeitig wirkungsvoller zu bekämpfen – für eine individuellere und schonendere Behandlung.
KI für schnellere Diagnosen
Neben der Weiterentwicklung der Bestrahlungstechnologie liegt ein Fokus auf der automatisierten Bildauswertung. Mithilfe künstlicher Intelligenz lassen sich Tumorstrukturen schneller und zuverlässiger erkennen. So können Diagnoseprozesse effizienter gestaltet und Therapien besser auf die jeweilige Situation abgestimmt werden – ein Fortschritt, der Zeit spart und Patientinnen und Patienten entlastet.
Neben der Weiterentwicklung der Bestrahlungstechnologie liegt ein Fokus auf der automatisierten Bildauswertung. Mithilfe künstlicher Intelligenz lassen sich Tumorstrukturen schneller und zuverlässiger erkennen. So können Diagnoseprozesse effizienter gestaltet und Therapien besser auf die jeweilige Situation abgestimmt werden – ein Fortschritt, der Zeit spart und Patientinnen und Patienten entlastet.
Wissenschaft vernetzt sich
Die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und klinischer Praxis ist zentral für den Erfolg des Projekts: Sie verbindet Grundlagenforschung mit konkretem medizinischem Nutzen – und bringt damit vielversprechende Therapiekonzepte aus Brandenburg auf den Weg.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und klinischer Praxis ist zentral für den Erfolg des Projekts: Sie verbindet Grundlagenforschung mit konkretem medizinischem Nutzen – und bringt damit vielversprechende Therapiekonzepte aus Brandenburg auf den Weg.