Ostbrandenburgs KMU stärken: Planung der Unternehmensnachfolge für die Zukunft

Die Industrie- und Handelskammer Ostbrandenburg unterstützt die frühzeitige Nachfolgeplanung in kleinen und mittleren Unternehmen. Durch Informationsveranstaltungen und individuelle „Nachfolgechecks“ werden Unternehmerinnen und Unternehmer sensibilisiert, ihre Unternehmensübergabe nachhaltig vorzubereiten. So wird nicht nur der Fortbestand der Unternehmen und der Arbeitsplätze gesichert, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit der Region langfristig gestärkt.
Auf einen Blick
Gesamtinvestition: | 2.743.950,69 Millionen Euro (davon EFRE-Förderung: 1.646.370,42 Millionen Euro) |
---|---|
Ort: | Wildau, Zeuthen und Potsdam |
Projektpartner: | Technische Hochschule Wildau, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Zeuthen, Universität Potsdam |
Laufzeit: | 01.07.2024 bis 30.06.2028 |
Förderperiode: | 2021–2027 |
Projektziele: |
|
Förderschwerpunkt: | Innovation und Wettbewerbsfähigkeit |
Gesamtinvestition: | 2.743.950,69 Millionen Euro (davon EFRE-Förderung: 1.646.370,42 Millionen Euro) |
---|---|
Ort: | Wildau, Zeuthen und Potsdam |
Projektpartner: | Technische Hochschule Wildau, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Zeuthen, Universität Potsdam |
Laufzeit: | 01.07.2024 bis 30.06.2028 |
Förderperiode: | 2021–2027 |
Projektziele: |
|
Förderschwerpunkt: | Innovation und Wettbewerbsfähigkeit |
Im Mittelpunkt des Projekts TRYSUB steht die Frage, wie sich moderne Technologien zu einem wirkungsvolleren Behandlungskonzept verbinden lassen. Statt Diagnose und Therapie getrennt zu denken, entwickeln die Forschungsteams Verfahren, bei denen beide Ansätze ineinandergreifen. Mit innovativen Materialien und hochpräziser Strahlung wird daran gearbeitet, Krebszellen gezielter zu erfassen und gleichzeitig wirkungsvoller zu bekämpfen – für eine individuellere und schonendere Behandlung.
Im Mittelpunkt des Projekts TRYSUB steht die Frage, wie sich moderne Technologien zu einem wirkungsvolleren Behandlungskonzept verbinden lassen. Statt Diagnose und Therapie getrennt zu denken, entwickeln die Forschungsteams Verfahren, bei denen beide Ansätze ineinandergreifen. Mit innovativen Materialien und hochpräziser Strahlung wird daran gearbeitet, Krebszellen gezielter zu erfassen und gleichzeitig wirkungsvoller zu bekämpfen – für eine individuellere und schonendere Behandlung.
Übergabe statt Aufgabe
Neben der Weiterentwicklung der Bestrahlungstechnologie liegt ein Fokus auf der automatisierten Bildauswertung. Mithilfe künstlicher Intelligenz lassen sich Tumorstrukturen schneller und zuverlässiger erkennen. So können Diagnoseprozesse effizienter gestaltet und Therapien besser auf die jeweilige Situation abgestimmt werden – ein Fortschritt, der Zeit spart und Patientinnen und Patienten entlastet.
Neben der Weiterentwicklung der Bestrahlungstechnologie liegt ein Fokus auf der automatisierten Bildauswertung. Mithilfe künstlicher Intelligenz lassen sich Tumorstrukturen schneller und zuverlässiger erkennen. So können Diagnoseprozesse effizienter gestaltet und Therapien besser auf die jeweilige Situation abgestimmt werden – ein Fortschritt, der Zeit spart und Patientinnen und Patienten entlastet.
Wirtschaft nachhaltig sichern
Die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und klinischer Praxis ist zentral für den Erfolg des Projekts: Sie verbindet Grundlagenforschung mit konkretem medizinischem Nutzen – und bringt damit vielversprechende Therapiekonzepte aus Brandenburg auf den Weg.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und klinischer Praxis ist zentral für den Erfolg des Projekts: Sie verbindet Grundlagenforschung mit konkretem medizinischem Nutzen – und bringt damit vielversprechende Therapiekonzepte aus Brandenburg auf den Weg.