Ein lebendiger Treffpunkt: Die St. Hubertusklause steht nicht mehr leer

Eingang der St. Hubertusklause in Senftenberg

Mitten im Herzen von Senftenberg kehrt neues Leben in eines der ältesten Häuser der Stadt ein: die St. Hubertusklause. 2023 übernahm Familie Bruckmoser und Team das traditionsreiche Wirtshaus. Das Ziel: Die ehemalige „Hube“ soll wieder Menschen zusammenbringen. Heute ist es das Wirtshaus „Das Hubertus“: ein traditionsreicher Ort mit moderner Ausstattung.

Eingang der St. Hubertusklause in Senftenberg

Mitten im Herzen von Senftenberg kehrt neues Leben in eines der ältesten Häuser der Stadt ein: die St. Hubertusklause. 2023 übernahm Familie Bruckmoser und Team das traditionsreiche Wirtshaus. Das Ziel: Die ehemalige „Hube“ soll wieder Menschen zusammenbringen. Heute ist es das Wirtshaus „Das Hubertus“: ein traditionsreicher Ort mit moderner Ausstattung.

Auf einen Blick

Gesamtinvestition: 382.525,00 Euro (davon JTF-Förderung: 198.913,00 Euro)
Ort: Senftenberg
Projektpartner: Familie Bruckmoser Betriebs- und Service GmbH
Laufzeit: 01.01.2024 bis 31.05.2024
Förderperiode: 2021–2027
Projektziele:
  • Wiederbelebung eines historischen Gebäudes durch Sanierung und Nutzung der St. Hubertusklause 
  • Schaffung eines sozialen und kulturellen Treffpunkts 
  • Stärkung der Innenstadt und Belebung des städtischen Lebens
  • Förderung regionaler Wirtschaft durch lokale Partnerschaften und neue Arbeitsplätze
Förderschwerpunkt: Unterstützung des Strukturwandels im Braunkohlerevier Lausitz (Brandenburg)
Gesamtinvestition: 382.525,00 Euro (davon JTF-Förderung: 198.913,00 Euro)
Ort: Senftenberg
Projektpartner: Familie Bruckmoser Betriebs- und Service GmbH
Laufzeit: 01.01.2024 bis 31.05.2024
Förderperiode: 2021–2027
Projektziele:
  • Wiederbelebung eines historischen Gebäudes durch Sanierung und Nutzung der St. Hubertusklause 
  • Schaffung eines sozialen und kulturellen Treffpunkts 
  • Stärkung der Innenstadt und Belebung des städtischen Lebens
  • Förderung regionaler Wirtschaft durch lokale Partnerschaften und neue Arbeitsplätze
Förderschwerpunkt: Unterstützung des Strukturwandels im Braunkohlerevier Lausitz (Brandenburg)

Die JTF-Förderung unterstützte bei der Wiederbelebung des Wirtshauses und trägt so dazu bei, wirtschaftliche Perspektiven und soziale Begegnungsorte in der vom Strukturwandel betroffenen Region zu erhalten. Mit der Förderung konnte eine Neugestaltung der Innenräume realisiert werden: Die Gasträume erhielten ein modernes Design, bei dem die traditionelle Atmosphäre aber nicht verloren geht. Auch die Küche wurde auf den neusten Stand gebracht. Es gibt nun auch eine neue Bar, inklusive aller notwendigen Einbauten. Ein besonders aufwändiges Projekt war die behutsame Wiederfreilegung der historischen Wandmalereien des Künstlers Günther Wendt. Mit großer Sorgfalt und viel Engagement widmete sich Familie Bruckmoser dieser Arbeit, um die kunstvollen Details wieder sichtbar zu machen. Auf diese Weise gelang es, den ursprünglichen Charakter des Innenraums zu erhalten. „Der Charakter, die Atmosphäre der ‚Hube‘ sollte bleiben – aber eben so, dass das Wirtshaus auch für kommende Jahre funktioniert.“, so Elisabeth Bruckmoser, Geschäftsführerin des Wirtshauses.

Die JTF-Förderung unterstützte bei der Wiederbelebung des Wirtshauses und trägt so dazu bei, wirtschaftliche Perspektiven und soziale Begegnungsorte in der vom Strukturwandel betroffenen Region zu erhalten. Mit der Förderung konnte eine Neugestaltung der Innenräume realisiert werden: Die Gasträume erhielten ein modernes Design, bei dem die traditionelle Atmosphäre aber nicht verloren geht. Auch die Küche wurde auf den neusten Stand gebracht. Es gibt nun auch eine neue Bar, inklusive aller notwendigen Einbauten. Ein besonders aufwändiges Projekt war die behutsame Wiederfreilegung der historischen Wandmalereien des Künstlers Günther Wendt. Mit großer Sorgfalt und viel Engagement widmete sich Familie Bruckmoser dieser Arbeit, um die kunstvollen Details wieder sichtbar zu machen. Auf diese Weise gelang es, den ursprünglichen Charakter des Innenraums zu erhalten. „Der Charakter, die Atmosphäre der ‚Hube‘ sollte bleiben – aber eben so, dass das Wirtshaus auch für kommende Jahre funktioniert.“, so Elisabeth Bruckmoser, Geschäftsführerin des Wirtshauses.

Standort mit Zukunft

„Es lohnt sich, in Senftenberg etwas zu bewegen. Diese Stadt hat viel zu bieten!“, weiß Elisabeth Bruckmoser. Besonders die Strände in Senftenberg laden zum Entspannen ein. Der moderne Stadthafen schafft ein maritimes Flair und rund um die Stadt erstreckt sich eine Naturkulisse, die zur Erholung im Grünen einlädt. All das macht Senftenberg nicht nur für die lokale Bevölkerung lebenswert, sondern zieht auch immer mehr Urlauberinnen und Urlauber an.

„Es lohnt sich, in Senftenberg etwas zu bewegen. Diese Stadt hat viel zu bieten!“, weiß Elisabeth Bruckmoser. Besonders die Strände in Senftenberg laden zum Entspannen ein. Der moderne Stadthafen schafft ein maritimes Flair und rund um die Stadt erstreckt sich eine Naturkulisse, die zur Erholung im Grünen einlädt. All das macht Senftenberg nicht nur für die lokale Bevölkerung lebenswert, sondern zieht auch immer mehr Urlauberinnen und Urlauber an.

Ein Ort für Genuss und Begegnung

Das Hubertus ist heute wieder ein lebendiger Treffpunkt – um zu essen, feiern und zu kegeln. Das Wirtshaus zeigt, wie wertvoll es ist, Bestehendes zu bewahren und mit neuem Leben zu füllen. Gerade in Zeiten des Strukturwandels braucht es Orte, die Leerstand vermeiden, regionale Wirtschaft stärken und Gemeinschaft fördern.

Das Hubertus ist heute wieder ein lebendiger Treffpunkt – um zu essen, feiern und zu kegeln. Das Wirtshaus zeigt, wie wertvoll es ist, Bestehendes zu bewahren und mit neuem Leben zu füllen. Gerade in Zeiten des Strukturwandels braucht es Orte, die Leerstand vermeiden, regionale Wirtschaft stärken und Gemeinschaft fördern.

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