Digitalisierung und Sanierung: Die Uckermärkischen Bühnen planen ihre Zukunft

Außendarstellung der Uckermärkischen Bühnen in Schwedt
© U. Krause / ubs
Außendarstellung der Uckermärkischen Bühnen in Schwedt
© U. Krause / ubs

Die Uckermärkischen Bühnen Schwedt werden fit für die Zukunft: Sie modernisieren ihre digitale Infrastruktur und das Theatergebäude umfassend. Neben der Einführung neuer Technik für Produktion und Kommunikation stehen energetische Sanierungen, denkmalgerechte Umbauten und funktionale Verbesserungen im Mittelpunkt. Das Projekt stärkt den Kulturstandort Schwedt nachhaltig – technisch, ökologisch und gestalterisch.

Auf einen Blick

Gesamtinvestition: 2.743.950,69 Millionen Euro (davon EFRE-Förderung: 1.646.370,42 Millionen Euro)
Ort: Wildau, Zeuthen und Potsdam
Projektpartner: Technische Hochschule Wildau, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Zeuthen, Universität Potsdam
Laufzeit: 01.07.2024 bis 30.06.2028
Förderperiode: 2021–2027
Projektziele:
  • Verbesserung der Krebsbehandlung durch eine Kombination aus Diagnostik und Therapie (= Theranostik)
  • Zielgerichtetere Chemotherapie durch spezifisch funktionalisierte Nanomaterialien (= Nanomedizin), die sich bevorzugt im Tumorgewebe anreichern
  • Gezieltere und schonendere Bestrahlung des Tumorgewebes durch optimierte Elektronenstrahlung
  • Schnellere und genauere Tumorerkennung durch Nachweis der Nanomaterialien mittels spezieller Bildgebungstechnologie und ihrer KI-gestützten Automatisierung
  • Stärkung der Vernetzung von Wissenschaft und Praxispartnern in Brandenburg, um innovative Krebstherapien voranzubringen
Förderschwerpunkt: Innovation und Wettbewerbsfähigkeit

Gesamtinvestition: 2.743.950,69 Millionen Euro (davon EFRE-Förderung: 1.646.370,42 Millionen Euro)
Ort: Wildau, Zeuthen und Potsdam
Projektpartner: Technische Hochschule Wildau, Deutsches Elektronen-Synchrotron DESY Zeuthen, Universität Potsdam
Laufzeit: 01.07.2024 bis 30.06.2028
Förderperiode: 2021–2027
Projektziele:
  • Verbesserung der Krebsbehandlung durch eine Kombination aus Diagnostik und Therapie (= Theranostik)
  • Zielgerichtetere Chemotherapie durch spezifisch funktionalisierte Nanomaterialien (= Nanomedizin), die sich bevorzugt im Tumorgewebe anreichern
  • Gezieltere und schonendere Bestrahlung des Tumorgewebes durch optimierte Elektronenstrahlung
  • Schnellere und genauere Tumorerkennung durch Nachweis der Nanomaterialien mittels spezieller Bildgebungstechnologie und ihrer KI-gestützten Automatisierung
  • Stärkung der Vernetzung von Wissenschaft und Praxispartnern in Brandenburg, um innovative Krebstherapien voranzubringen
Förderschwerpunkt: Innovation und Wettbewerbsfähigkeit

Im Mittelpunkt des Projekts TRYSUB steht die Frage, wie sich moderne Technologien zu einem wirkungsvolleren Behandlungskonzept verbinden lassen. Statt Diagnose und Therapie getrennt zu denken, entwickeln die Forschungsteams Verfahren, bei denen beide Ansätze ineinandergreifen. Mit innovativen Materialien und hochpräziser Strahlung wird daran gearbeitet, Krebszellen gezielter zu erfassen und gleichzeitig wirkungsvoller zu bekämpfen – für eine individuellere und schonendere Behandlung.

Im Mittelpunkt des Projekts TRYSUB steht die Frage, wie sich moderne Technologien zu einem wirkungsvolleren Behandlungskonzept verbinden lassen. Statt Diagnose und Therapie getrennt zu denken, entwickeln die Forschungsteams Verfahren, bei denen beide Ansätze ineinandergreifen. Mit innovativen Materialien und hochpräziser Strahlung wird daran gearbeitet, Krebszellen gezielter zu erfassen und gleichzeitig wirkungsvoller zu bekämpfen – für eine individuellere und schonendere Behandlung.

Technik, Klima, Komfort – alles im Wandel

Neben der Weiterentwicklung der Bestrahlungstechnologie liegt ein Fokus auf der automatisierten Bildauswertung. Mithilfe künstlicher Intelligenz lassen sich Tumorstrukturen schneller und zuverlässiger erkennen. So können Diagnoseprozesse effizienter gestaltet und Therapien besser auf die jeweilige Situation abgestimmt werden – ein Fortschritt, der Zeit spart und Patientinnen und Patienten entlastet.

Neben der Weiterentwicklung der Bestrahlungstechnologie liegt ein Fokus auf der automatisierten Bildauswertung. Mithilfe künstlicher Intelligenz lassen sich Tumorstrukturen schneller und zuverlässiger erkennen. So können Diagnoseprozesse effizienter gestaltet und Therapien besser auf die jeweilige Situation abgestimmt werden – ein Fortschritt, der Zeit spart und Patientinnen und Patienten entlastet.

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