ADAC-Fahrsicherheitszentrum - Unter Strom durch die Region reisen
Volle Fahrt voraus in die Energiewende! In Linthe macht Brandenburg den Weg frei für Reisen in eine mobile Zukunft mit grünem Strom. Auf einer der größten Anlagen für Fahrsicherheitstrainings gibt es nun zwei Ladesäulen für Elektrofahrzeuge. Die Stationen stehen allen Menschen offen, die nachhaltige Energie in Brandenburg tanken wollen.
Ein Kabel ins Auto und in die Ladestation stecken, mit der Ladekarte die Station aktivieren, den Steckertyp auswählen, „Laden starten“ auswählen – fertig. Schon fließt so viel Energie in den elektrischen Tank wie gewünscht. Die Tankstelle der Zukunft riecht nicht nach Benzin. Durch sie fließt Strom. Sie ist umweltfreundlich und einfach zu bedienen. So wie auf dem Gelände des ADAC Fahrsicherheitszentrums Berlin-Brandenburg in Linthe (Landkreis Potsdam-Mittelmark). Seit Herbst 2018 stehen dort zwei neue Ladestationen, die für alle gängigen Fahrzeuge mit Elektroantrieb nutzbar sind.
Schnell und praktisch aufladen
So können etwa Verkehrsteilnehmende, die es eilig haben, an einer Schnellladestation mit einer Leistung bis zu 50 Kilowatt Gleichstrom tanken. Ebenfalls praktisch und nicht Standard an Ladestationen für E-Fahrzeuge: Auch die Ladekabel hängen in Linthe bereits an den Zapfsäulen und müssen nicht mitgebracht werden. Wichtig war dem Land Brandenburg, dass die Ladestationen auf dem ADAC-Gelände einen Mehrwert für die Region bieten. Sie sind daher öffentlich zugänglich. „Alle Menschen, die im schönen Brandenburg unterwegs sind, können sie nutzen“, bekräftigt Stefanie Ruppe, Leiterin der Unternehmensentwicklung des Fahrzentrums. Getreu des Projektziels, allen Besuchenden, Trainingsteilnehmenden und Reisenden eine Infrastruktur für alternative Antriebstechnologien zu bieten – und damit den Weg Brandenburgs in die Elektromobilität auszubauen.
Für Reisende und die Region
Die Installation der Ladepunkte wurde aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Mit der Förderung und dem Einsatz innovativer Technik, die den Ausstoß von CO2-Emissionen senkt, schöpft das Land noch mehr Potenziale aus, um Energie zu sparen und deren Effizienz zu steigern. Denn je mehr Strom im Strommix aus erneuerbaren Energien stammt, desto positiver fällt die Klimabilanz aus. Ein geringerer Anteil von Kohle zum Beispiel bedeutet, dass weniger CO2-Emissionen ausgestoßen werden. E-Autos gelten als emissionsfrei, weil sie keine direkten Emissionen erzeugen – anders als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Alternative Antriebstechnologien, etwa mit Strom, sind daher klimafreundlicher.
Die Nachfrage an Elektromobilität steigt. Darum fördern das Land und die EU den Aufbau der nötigen Ladeinfrastruktur. So wie nahe der Autobahn A9 auf dem Gelände des Fahrsicherheitszentrums. Auf dessen Gebäudedächern wurde im Juli 2020 zusätzlich eine Solarstromanlage errichtet. Sie produziert rund ein Fünftel des Strombedarfs des Zentrums und senkt ebenfalls CO2-Emissionen.
Weitere Informationen unter www.fahrsicherheit-bbr.de
Ein Kabel ins Auto und in die Ladestation stecken, mit der Ladekarte die Station aktivieren, den Steckertyp auswählen, „Laden starten“ auswählen – fertig. Schon fließt so viel Energie in den elektrischen Tank wie gewünscht. Die Tankstelle der Zukunft riecht nicht nach Benzin. Durch sie fließt Strom. Sie ist umweltfreundlich und einfach zu bedienen. So wie auf dem Gelände des ADAC Fahrsicherheitszentrums Berlin-Brandenburg in Linthe (Landkreis Potsdam-Mittelmark). Seit Herbst 2018 stehen dort zwei neue Ladestationen, die für alle gängigen Fahrzeuge mit Elektroantrieb nutzbar sind.
Schnell und praktisch aufladen
So können etwa Verkehrsteilnehmende, die es eilig haben, an einer Schnellladestation mit einer Leistung bis zu 50 Kilowatt Gleichstrom tanken. Ebenfalls praktisch und nicht Standard an Ladestationen für E-Fahrzeuge: Auch die Ladekabel hängen in Linthe bereits an den Zapfsäulen und müssen nicht mitgebracht werden. Wichtig war dem Land Brandenburg, dass die Ladestationen auf dem ADAC-Gelände einen Mehrwert für die Region bieten. Sie sind daher öffentlich zugänglich. „Alle Menschen, die im schönen Brandenburg unterwegs sind, können sie nutzen“, bekräftigt Stefanie Ruppe, Leiterin der Unternehmensentwicklung des Fahrzentrums. Getreu des Projektziels, allen Besuchenden, Trainingsteilnehmenden und Reisenden eine Infrastruktur für alternative Antriebstechnologien zu bieten – und damit den Weg Brandenburgs in die Elektromobilität auszubauen.
Für Reisende und die Region
Die Installation der Ladepunkte wurde aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) kofinanziert. Mit der Förderung und dem Einsatz innovativer Technik, die den Ausstoß von CO2-Emissionen senkt, schöpft das Land noch mehr Potenziale aus, um Energie zu sparen und deren Effizienz zu steigern. Denn je mehr Strom im Strommix aus erneuerbaren Energien stammt, desto positiver fällt die Klimabilanz aus. Ein geringerer Anteil von Kohle zum Beispiel bedeutet, dass weniger CO2-Emissionen ausgestoßen werden. E-Autos gelten als emissionsfrei, weil sie keine direkten Emissionen erzeugen – anders als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Alternative Antriebstechnologien, etwa mit Strom, sind daher klimafreundlicher.
Die Nachfrage an Elektromobilität steigt. Darum fördern das Land und die EU den Aufbau der nötigen Ladeinfrastruktur. So wie nahe der Autobahn A9 auf dem Gelände des Fahrsicherheitszentrums. Auf dessen Gebäudedächern wurde im Juli 2020 zusätzlich eine Solarstromanlage errichtet. Sie produziert rund ein Fünftel des Strombedarfs des Zentrums und senkt ebenfalls CO2-Emissionen.
Weitere Informationen unter www.fahrsicherheit-bbr.de